Jenseits Anderswelt
Jenseitskontakte
Oder – Warum ich keine Jenseitskontakte mache
Das Jenseits besteht aus dem Licht entgegenstrebenden Ebenen
die astralen Ebenen Die astralen Ebenen Die unterste Ebene ist die irdische Ebene. Darauf folgt das Astrale Karma Loka. Die 3. Ebene nennt man Ruheebene und die letzte Ebene ist dann die Lichtebene. Wenn die Seele diese Erde verlässt geht sie gemäß dieser Stufen eine Ebene nach der anderen nach oben.
Das Karma Loka besteht wiederum aus 8 Ebenen, die durchlaufen werden, je nachdem mit welcher Energie die Seele verstorben ist.
Die 8 Ebenen des Karma Loka Die Astralebene wiederum teilt sich in 8 unterschiedliche Ebenen auf. Jede Seele kommt in die Ebene des Karma Loka, der Astralebene, in die Unterebene wo sie auf Seelen trifft, die denselben Entwicklungsstand auf der Erde erreicht hatten. Durch weiterlernen und Bewusstseinsprozesse kann sie sich dann von einer Ebene zur nächsten weiterentwickeln. Was sind Jenseitskontakte und was steckt dahinter. Im Bereich der spirituellen Dimensionen, auch Astralebenen genannt, gibt es eine Ebene die die Entwicklungsmöglichkeiten der Menschen beinhaltet. Diese Astrale Ebene kennen wir unter dem Begriff: - Karma – was aus dem Sanskrit kommt, dort auch Karma- Loka genannt wird und folgende Bedeutung hat: Karma = Leidenschaft und Loka = Ort, übersetzt so viel wie Ort oder die Welt der Gefühle und Leidenschaften. (Astralebene) In dieser Ebene finden wir im Allgemeinen die Seelen der Verstorbenen. Einigen wenigen ist es jedoch beschieden, diese Ebene der Karmischen Astralebene schnell zu durcheilen und so wie sie ihr Leben in Reife und Würde gelebt haben, dann schneller höhere Ebenen zu erreichen und höhere Seelenpläne bekommen.
(1. Ruheebene). In dieser Ruheebene darf die Seele nicht mehr gestört werden, weil sie sich auf ihre neuen Seelenpläne vorbereitet und für ihre zukünftige Inkarnation geschult wird. Ziehen wir in dieser Ebene an einer Seele durch Jenseitskontakt, ziehen wir die Seele wieder herunter in die Astralebene. Wir manipulieren also das Karma dieser Seele und laden uns negatives Karma auf. Sobald die Seele genug Schulung für ihre nächste Inkarnation hat, geht sie hinauf in die endgültige Lichtebene, in das göttliche Licht. Von dort aus kann sie dann neu inkarnieren, oder aber bei den seltenen ganz großen Seelen als Aufgestiegene Seelen/Aufgestiegene Meister bleiben und mit ihren Energien und ihrem Wissen uns hier unten auf der Erde zur Verfügung stehen. Aus dieser Ebene heraus entscheidet aber der Meister/die Meisterin mit wem sie kommunizieren möchte, denn aus dieser Ebene heraus kann eine Kommunikation nur auf entsprechender gereifter Entwicklungsschwingung stattfinden. Ist eine Seele erst dort oben im Licht angekommen, können wir sie auch nicht mehr erreichen. Spiritismus hat es zu allen Zeiten gegeben und in den 20ger Jahren ist es zeitweilig auch zur Modeerscheinung für den gelangweilten Adel geworden (siehe auch Gefahren der Magie). Praktischer Spiritismus ist ausnahmslos astrale Magie und im Grunde zu verwerfen, weil er in das Karma der Seelen eingreift. Viele spirituelle Menschen betreiben unbewusst „schwarze Magie“, weil sie es nicht wissen und deshalb nicht bewusst tun, auch wenn ein noch so schönes spirituelles oder religiöses Mäntelchen darum gehängt wird. Jenseitskontakte erzeugen Phänomene und Erscheinungen aus dem Astrallicht.
Die Astralichtebenen kann man ganz klar in Farbschwingungen einteilen: Der Astralplan wird genauso wie die 7 Regenbogenfarben in 7 Schwingungsebenen eingeteilt. Ein in einem Orden eingeweihter Magier hat sogar Zugang zu 8 Ebenen.
Die 1. Ebene: die Astralebene hat ein sattes dunkles rot, dass sich nach oben hin immer mehr verfeinert und heller wird. Ein geschulter Magier ist in der Lage, parapsychologische Phänomene anhand ihrer Farbschwingung der entsprechenden Astralebene zuzuordnen. In dieser 1. unteren Schicht des Astralplanes sind die Seelen und Wesenheiten, die in ihrem Weiterentwicklungsstreben damit beschäftigt sind, die mentale Ebene(blau) zu erreichen. Diese Wesenheiten erscheinen in einer hellroten Schwingung mit einer bläulichen Aura.
Die 2. und 3. Ebene ist die eigentliche Schwingungsebene der Verstorbenen, die aber naturgemäß verstorben sind, also durch Alter und natürlichen Tod, während in der 4. Ebene die Seelen der Opfer von Unfällen, Toten der Kriege oder auch der großen Seuchen und Krankheiten schwingen.
Die 5. Schwingungsebene ist die Ebene wo die Seelen derer schwingen die durch Suizid ihrem Leben ein Ende gesetzt haben, weil sie nicht bereit waren, die karmischen Aufgaben zu lösen. Diese Seelen werden auch Schattenseelen genannt. Auf der 6. Schwingungsebene finden wir dann die erste Gruppe der Astraldämonen, auch Fopp-, Polter- oder Rachegeister genannt. Diese Geister werden von Schwarzmagiern angerufen um gezielt Aufgaben zu erfüllen. Hier gehören dann auch die Poltergeistphänomene usw. hin.
Auf der 7. Astralebene finden wir die Astraldämonen, die Besetzungen auslösen, auch bekannt als Stimmen hören, die den Erkrankten/Besetzten weismachen möchte, es wäre z.B. besser nicht auf dieser Welt zu sein (Aufforderung zum Suizid) oder innere Zwangshandlungsgedanken irgendeiner anderen Zwangshandlung gegen den Willen und den Verstand auszuführen. (Nicht zu verwechseln mit psychischen Erkrankungen)
Auf der 8. Ebene dann last not least die wirklich gefährlichen Dämonen, die an der Lebenskraft der noch lebenden Menschen zehren und die Menschen durch ihre Besetzung ganz und ganz jämmerlich auszehren bis hin zu einem qualvollen Tod. Diese Seelen wollen grundsätzlich mit Hilfe der Lebensenergie von lebenden Menschen weiterleben und nähren sich davon. Der Volksmund nennt sie Vampire. Dennoch alle Ebenen sind Schwingungsebenen, je nach Reifegrad desjenigen, der die Kontakte zur Jenseitigen Welt aufnimmt, was zur Folge hat, je weiter und erfahrener das Medium wird, desto härter wird auch der Gegner.
Die unterste Ebene- In der Karmaastrologie hat der Planet Mars (Kriegsgott) die Herrschaft über die 1. Ebene, was bedeutet, dass die astralen Energien der Mars-Dämonen ihre Wirksamkeit entfalten. Mars wird auch als der Transformator des äußeren astralen Lichtes bezeichnet. Die seelische und geistige Reife die ein Mensch in seiner irdischen Inkarnation erreicht, bestimmt die Astralebene in die er nach seinem Tode als Seele eingeht. Wir fangen also auf der astralen Ebene nach dem Tod da an, wo wir auf der irdischen Ebene aufgehört haben.
Das Ammenmärchen vom ewigen Paradies, in dem alle Seelen gleich sind, gleich was sie auf der Erde verbrockt haben, kann nicht stimmen und wird auch in den Aussagen der Bibel selber widerlegt. Wenn einerseits davon die Rede ist, das eine Seele selbst am Sterbebett noch die volle göttliche Vergebung bekommt, auf der anderen Seite es aber heißt, dass am jüngsten Tag alle Seelen zum göttlichen Gericht auferstehen werden und von Gott gerichtet werden, heißt doch nichts anderes, als dass ein Urteil über die jeder einzelnen Seele zukommenden Astralebene gefällt wird.
Esoterisch ausgedrückt als Beispiel: Eine Seele, die durch einen Unfall vorzeitig die Lebensbühne, das irdische Dasein verlassen musste, aber über eine entsprechende spirituell geistige Reife verfügte, wird ganz sicher in einer sehr viel höheren Astralebene ihr astrales Dasein beginnen, als ein Mensch der zum Beispiel Missbrauch/Lug und Betrug begangen hat.
Auf den Astralebenen entwickelt die Seele sich auch weiter vom Ausgangspunkt aus immer weiter nach oben. Bildhaftes Beispiel: Von der Grundschule direkt auf die Uni geht ja auch nicht…… Und bei dieser Weiterentwicklung der Seele darf nicht gestört werden und genau diese Störungen werden bei Jenseitskontakten verursacht. Die Seelen werden in eine Astralebene hinab gezogen, in der diese Kontakte möglich sind. Eine Seele die schon auf dem Weg ins Licht ist wird so wieder in eine niedrigere Dimension hinabgestoßen, was selbstverständlich eine karmische Belastung für den Verursacher (beide Verursacher und Auftraggeber) auslöst. Im Karma Loka befinden sich also viele Seelen die sich nur durch ihren Schwingungszustand voneinander unterscheiden. Für die Ebenen gibt es in der christlichen Terminologie Vergleichsbegriffe: Das Karma Loka entspricht dem „Fegefeuer“ Die darunter liegenden Ebenen der Hölle.
Astralerscheinungen:
Wie züchtet man sich selber Astralgeister? Oder die verheerenden Gelübde! Es gibt leider auch einige Verstorbene, die in ihrem Leben einiges an materiellen Schätzen angehäuft haben, oder durch ihr Denken zu sehr mit der Materie verbunden waren und sich deshalb schwer von der Erde lösen können. Manchmal steht hinter einem solchen Loslassproblem sogar eine sehr große Liebe. Beide sind nicht gut und können zu herumirrenden Seelen führen. Oft werden im Rahmen eines Sterbeprozesses Versprechen vom überlebenden Partner abverlangt, über den Tod hinaus treu zu bleiben und naiverweise werden diese Versprechen dann auch aus Mitgefühl für den Sterbenden gegeben. Das führt immer zu einer anschließenden Beziehungsunfähigkeit. Hat der überlebende dann dieses Gelübde vergessen, was nach Abschluss der Trauerarbeit normal ist, wacht die Seele des Verstorbenen über die Einhaltung eines solchen Gelübdes, so das der hinterbliebene Partner nie wieder in eine liebevolle Partnerschaft kommen kann. Solche Gelübde sind Inkarnationsübergreifend, werden sie nicht durch entsprechende Rückführungstechniken gelöst. Der Hinterbliebene hat dann immer das Gefühl, dass jemand um sie herum ist, mögliche Partner ziehen sich immer wieder aus unerklärlichen Gründen zurück. Immer wenn ein möglicher neuer Partner im Haus ist, passieren seltsame Dinge……usw. Jenseitskontakte gehören in den Bereich der Nekromantie!
Alle medialen Menschen, im Grunde alle Medien holen ihr Wissen aus der Astralebene. Hier kommt es nur an, aus welcher Dimension. Alltagsbeispiel: Lasse ich mich von einem Betrüger beraten in Geldangelegenheiten, werden ich möglicherweise betrogen oder betrüge unwissend andere Menschen. Lasse ich mich aber von einem „korrekten und ehrlichen“ Fachmann beraten, dann werde ich auch Erfolg haben. Man kann es sehr schön festmachen, mit welcher Ebene man es zu tun hat. Sind die Erscheinungen, die ich als Astralerscheinung sehe, in einer Form, wie wir sie auch von der Erde kennen, also z.B. Sehen wir den Verstorbenen mit seinem Lieblingsoberhemd, ist er im Karma Loka angesiedelt. Die hohen Dimensionen erscheinen nur noch in Farben, Symbolen und Tönen. Die hohen Dimensionen sind also nicht in physischen Formen sichtbar. Und ein ausgebildeter Magier/Medium kennt die Farbschwingungen der einzelnen Ebenen und Dimensionen, vergleichbar mit dem Heiler/Heilerin der aurasichtig ist.
Beispiel: Krankheiten in der Aura erscheinen immer in schmutzigen und dunklen Schattierungen in der Aura. Und so ist es auch bei den Astralebenen. Erscheinen die Wesenheiten in strahlendem und hellem Licht, sind sie in einer hohen Ebene anzusiedeln, also entsprechend gereift. Von diesen Wesenheiten geht keine Gefahr aus. Umgibt diese Wesenheit aber in irgendeiner Form ein Schleier, gräulich, verwaschen oder erscheint sie sogar selber in dunklen Farben, das in äußerste Vorsicht gegeben. Je dunkler die Schwingung umso niedriger die Dimension der Astralebene. Das kann sogar so weit gehen, dass ein Dämon die Erscheinungsform eines Verstorbenen annimmt, aber ein dunkler Schatten um den Verstorbenen herum zu sehen ist. Dann ist äußerste Vorsicht und sofortiger Abbruch des Kontaktes geboten, sowie auch ein sofortiges Schutzritual mit der lichtvollsten Ebene, am besten Schutz über die Engelebene/Erzengel Michael. Alle Verstorbenen haben zumeist das Bedürfnis nach Wiederverkörperung. Und diese Seelen werden durch das magnetische Fluidum, Kraftfeld, das das Medium aufbaut angezogen. An eine solche Seele hängen sich dann oft auch andere Seelen an. Man spricht dann vom Kumulativeffekt. So erklären sich häufig die oft wechselnden Geistwesen bei Schreibmedien, Jenseitskontaktmedien, aber auch bei Menschen, die medial begabt sind und einen Verstorbenen nicht loslassen können. Mit dem Festhalten der Verstorbenen Seele zieht dieser Mensch immer auch andere Seelen an, die alle nur durch die Lebenskraft eines Lebenden in der Astralebene weiterexistieren können. Das raubt dann im Laufe der Zeit dem Medium die Energie. Jeder, der sich mit Jenseitskontakten beschäftigt, wird früher oder später unter Energieverlust leiden. Wenn als Antwort vom Verstorbenen kommt, dass er nicht mehr kommen könne, befindet er sich schon in einer höheren Dimension. Dann bitte keinesfalls die Seele zum Erscheinen zwingen. Damit betreibst du knallharte Nekromantie und sorgst dafür, dass die schon gereifte Seele wieder herunterfällt und du bekommst garantiert noch ein paar Dämonen dazu als Karmische Folge. Die Fähigkeiten der Medien reichen oft nicht mal bis in die unterste Stufe, Stufe 1 der Astraldimensionen des Karma Loka, ihre Manifestationen sind meist rein astraler Art.
Nur ein über Jahrzehnte hin ausgebildeter Magier sollte sich an die Experimente mit Jenseitskontakten wagen……und der würde es nicht tun, weil er weiß, was da abgeht. Es führt bei jahrelanger Beschäftigung immer zu Besetzungen, die sich als Psychosen zeigen können. Die Geister die du riefst wirst du irgendwann einmal nicht mehr los! Solltest Du Schwierigkeiten haben oder derartige Phänomene wieder loswerden wollen, hole dir Hilfe bei einem guten und offiziell anerkannten Befreiungsdienst.